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POI | Was muss man in Stavanger gemacht haben?

Stavanger, willkommen in der norwegischen Region. Du liebst es, bunte Innenstädte zu entdecken und zu wandern? Dann bist du in der Region Stavanger goldrichtig. Aber was muss man in Stavanger gemacht (und fotografiert) haben?

Stavanger, Norwegen, Häuserpanorama

Stavanger ist die viertgrößte Stadt des Landes. In der gesamten Kommune leben fast 150.000 Einwohner:innen.    © Julia Beatrice Theiler

Dies sind Stavangers Sehenswürdigkeiten:

  • Lysefjord
  • Flor og Fjære
  • Gamle Stavanger
  • Norwegian Petroleum Museum
  • Swords in Rock
  • Ovre Holmegate
  • Norwegian Canning Museum

Aber das sind nur die Sehenswürdigkeiten, welche Tripadvisor aufzählt. Für dich habe ich die Liste einfach mal aus eigener Erfahrung ergänzt:

Preikestolen

Der Preikestolen oder auch Pulpit Rock (= Predigtstuhl) ist neben der Trolltunga eine der Hauptattraktionen, weshalb Tourist:innen aus aller Welt beginnen, durch Norwegens Fjordlandschaften zu wandern.

Stavanger, Eingang zum Lysefjord, Oanes

Auf geht’s zu dem beeindruckenden Fjordpanorama des Lysefjords – prädestiniertes Wanderziel ab Stavanger.        © Julia Beatrice Theiler

Kaufe in Präsenz eine Bootsfahrt mit Besichtigung bei Rødne Fjord Cruises in Stavangers Altstadt oder fahre und wandere selbst zu der berühmten Kanzel. Die schnelle Anfahrt führt durch das Ryfast-Tunnelsystem nördlich von Stavanger.

Als wir die Region 2017 erkundeten, war der mautpflichtige Tunnel noch nicht fertig. Wir nahmen die Route mit der Fähre ab Lauvvik nach Oanes.

Ich würde dir die Route auch heute noch empfehlen, denn sie zeigt wunderschöne Perspektiven in den Lysefjord, über dem der Preikestolen thront. So erhältst du die besten ersten Eindrücke von dem Wanderziel.

Stavanger, Ausflug zum Preikestolen

Der Preikestolen (Predigtstuhl) von der Fähre aus gesehen.     © Julia Beatrice Theiler

Plane unbedingt einen kulinarischen Abstecher zum Bakernes Paradis ein. Die Gebäude schmiegen sich in die Fjordlandschaft am Fährableger ein und gehören zu den Kronen Hotels. Übernachten ist also auch möglich.

Bakernes Paradise, Oanes, Norwegen

Bakernes Paradise, ein Idyll am Übergang zum Lysefjord. © Julia Beatrice Theiler

Im urtümlichen Café Heimathuset gibt es alles, was das hygge Herz begehrt und vor allem Gaumenschmaus! Beliebt ist die hausgemachte Fischsuppe, Zimtschnecken, Waffeln und Pfannkuchen.

Gut gestärkt geht es weiter. Von Oanes sind es dann noch 20 Minuten zum Preikestolen Base Camp mit Parkplätzen, Cafés und Hotels.

Der Startzeitpunkt sollte gut überlegt sein. Denn der Aufstieg zum Preikestolen beträgt zwar nur 4 km, hat es aber in sich. Die Wege sind durchweg gut ausgebaut. Auf einigen Abschnitten führen sie direkt über die Felsen, andere sind mit Stegen oder Steintreppen ausgebaut.

An manchen Tagen ist der Besucherstrom so dicht, dass es zu Wartezeiten kommt, weil du in der Reihe wanderst – die damals die Goldsuchenden zum Klondike.

Die Wanderung zum Preikestolen lohnt sich nicht nur wegen des imposanten Ziels – die riesige Kanzel aus Stein hoch über dem Lysefjord – sondern auch der Weg an sich ist das Ziel. Moorlandschaften, klare Bergseen, Steinpyramiden, diverse Pflanzen, Büsche und Bäume begeistern alle Naturliebhaber:innen.

Immer wieder zückst du deine Kamera und auch Wasser und Proviant müssen mit. Deswegen gehen wir auf solchen Strecken nie ohne mittelgroßen Wanderrucksack los. Schau einfach mal bei idealo im Wanderrucksack Preisvergleich, hier bin auch ich fündig geworden. Du kannst sogar nur nachhaltige Produkte filtern.

Lysefjord, vom Preikestolen aus gesehen, Norwegen

Oben auf dem Preikestolen angekommen lohnt sich der Blick auf den Lysefjord.    © Nils Theiler

Blumeninsel

Deinem Herzen wohnt eine ordentliche Portion Blumenliebe inne? Dann solltest du von Stavanger aus die etwas weitere Strecke in Kauf nehmen und die Blumeninsel Flor og Fjære besuchen. Dieser Ort ist ein Paradies von Blumen und Pflanzen, eingebettet in die skandinavische Schärenwelt.

Wo Findlinge ins Meer übergehen und sich davor in den kleinen Buchten klares Wasser sammelt, haben die Norweger:innen an den Hängen blühende Terrassengärten angelegt. Flor og Fjære ist ein Fest an Farben und Formen und definitiv ein fantastischer Ort, um zu relaxen.

Stadt

Könnte Regen geben: Museen

Wer in Norwegen Urlaub macht, muss sich auf Regen einstellen. Auch im Süden des langgestreckten Landes. Machts nichts – denn gerade deswegen ist ganz Norwegen reich an interessanten und ungewöhnlichen Museen. So auch Stavanger. Es bleibt dir überlassen, ob du dich mehr für das Norwegische Erdölmuseum oder das Norwegische Konservendosenmuseum interessierst.

Interessant, schon von außen: das Norwegische Erdölmuseum. Norwegian Petroleum Museum by Jim_Nix is licensed under CC BY-NC-SA 2.0

In jedem Fall lege ich dir das Stavanger Kunstmuseum ans Herz. Das Stavanger Kunstmuseum besitzt eine repräsentative Sammlung norwegischer Kunst vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Gezeigt werden eine Auswahl der über 2.000 Kunstwerke umfassender Sammlung sowie Wechselausstellungen. Kostenvorteil: Der Eintritt ist für Kinder und Jugendliche kostenfrei!

In der ständigen Sammlung findest du zum Beispiel auch Werke vom berühmten norwegischen Maler Edvard Munch. Darüber hinaus begeisterten mich die romantischen Ölbilder norwegischer Landschaften lokaler Künstler aus dem Rogaland. So heißt die große Region, in der als eine der Kommunen Stavanger liegt. Rogaland-Künstler sind Knud Baade, Carl Sundt-Hansen und Olaf Lange.

© Nils Theiler

In Stavanger kommen auch Fans von Streetart auf ihre Kosten.

Rund um das Scandic Stavanger City Hotel, in der Øvre Holmegate und in der Nedre Banegate sind sie u.a. zu finden.

In Stavanger gibt es einige massive Murals, die ganze Wände bedecken.

Auch ein Festival für Streetart, das Nuart, hatte Stavanger ins Leben gerufen.

 

Hafen (Vågen)

Stavanger, Norwegen, Hafen, von oben

Am Hafen von Stavanger (Saunabereich des Hotels Clarion) konnte ich mich nie sattsehen. Das Kreuzfahrtschiff hätte es nicht gebraucht. © Julia Beatrice Theiler

Der Hafen von Stavanger ist vergleichbar mit der Kieler Förde: wie eine Zunge, die sich nach dem Eis ausstreckt, reicht das Hafenbecken bis tief in den Süden und grenzt an die Altstadt (Gamle Stavanger) an.

Ganzjährig eisfrei ist der Nordseehafen daher äußerst beliebt bei Kreuzfahrer:innen, was wir aus eigener Erfahrung bestätigen können. Während unseres Aufenthalts lagen immer die großen Schiffe im Hafen – bis sich die Einwohner Stavangers einmal gewehrt haben und es jetzt erheblich höhere Auflagen gibt.

Auf die Altstadt gehe ich später noch ein, deswegen würde ich mich freuen, wenn wir gemeinsam zum nördlichen Ende des Hafens schlendern, schau einfach, wohin der Weg uns führt.

Bjergstedtparken

Halte dich westlich des Hafenbeckens Vågen und gehe dann immer weiter Richtung Norden. Dein Blick fällt rechts auf die Schäreninseln Tjuvholmen, Majoren, Majorgrunnen, Majorskjeret, Plentingen und Natvigs Minne. Ein sehr schöner Anblick.

Stavanger, Hafen, Norden, Blick auf Schäreninseln

Du möchtest auf die gegenüberliegende Seite nach Buøy? Eine Straße führt ab der Altstadt Stavangers dorthin. © Julia Beatrice Theiler

Steige am Konzertgebäude (Stavanger Konserthus) links hoch zum Bjergstedtparken und bewundere das ikonische Veranstaltungsgebäude Stavanger Kuppelhallen.

Weiße Holzhäuser

Zu den weißen Holzhäusern findest du, wenn du nicht am Hafen, sondern durch eine Parallelstraße zurück zur Altstadt gehst. Sie heißt Øvre Strandgate. Auf der Höhe der Hausnummern 57 bis 63 begegnet dir der historische, von weißen Holzhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert geprägte Stadtteil.

Gamle Stavanger

In der Altstadt, Gamle Stavanger, findest du hingegen mehr bunte als weiße skandinavische Holzhäuser. Es ist ein fröhlicher Anblick – stundeslanges Bummeln ist aus diesem Grund in der Stadt Stavanger sehr gut möglich.

Mein absoluter Favorit für Seelennahrung und verspieltes Ambiente ist das Bøker og Børst in der Øvre Holmegate 32.

Stühle im Bøker og Børst, Øvre Holmegate, Stavanger, Norwegen

Bunter ♡-Platz: Das Bøker og Børst in der Øvre Holmegate. © Julia Beatrice Theiler

Region

Sola

Meine erste Empfehlung für einen Strandtag in der Nähe von Stavanger ist der Solastranden. Ich liebte das traditionsreiche Sola Strand Hotel, das so typisch skandinavisch aussah wie kaum ein anderes Hotel.

Sola Strand Hotel, Rogaland, Norwegen

Am Sola Strand Hotel kannst du es dir gutgehen lassen. © Julia Beatrice Theiler

Restaurant

Hier kannst du mit Vorliebe einen Chai genießen, wenn mal ein Schauer aus Richtung des Atlantiks kommt. Und bei sonnigen Abschnitten gehst du zwischen den Dünen hindurch – das Hotelgelände ist sehr offen und geht in den Strand über – und stehst direkt an der weitläufigen Bucht.

Sola Beach, Rogaland, Norwegen

Ein Hauch von Südsee am Sola Beach. © Julia Beatrice Theiler

Auf dem Wasser beobachtest du Surfer und Kitesurfer, rechts entzückt ein hübsches Städtchen mit Kirchturm und links eine Landzunge mit wilder Natur. Solastranden ist ein Ort für viele Tage Urlaub.

Sola Beach, Rogaland, Norway

Beschauliche Kulisse am Solastranden. © Julia Beatrice Theiler

Hellestøstranden

Der Hellestøstranden, knapp mehr als 20 km von Stavanger entfernt unterhalb der Stadt Hålandsmarka, ist ein besonders ruhiger Strand. Du kannst hier sehr gut parken und gehst an den Wochenendhäusern vorbei zum ausgedehnten Strand.

Hellestøstranden, Norwegen

Der weitläufige Hellestøstranden. Hellestøstranden 2015 by Nevestv is licensed under CC BY-SA 4.0

Die einen mögen es, die anderen nicht: Auf den Wassern vom Hellestøstranden liegt oft Nebel. Gewitter ziehen weit draußen am Horizont entlang. Die Kulisse wirkt dunkel, positiv gesagt: kontrastreich.

Was ich liebte: Die hohen Klippen rechts der Bucht. Die Kitesurfer hoben sich besonders prägnant davon ab. Unterhalb des Hellestøstranden beginnt bei Boren die norwegische Landschaftsroute Jæren.

Inseln

Norden

Zahlreiche Schären und Halbinseln durchsetzen den Boknafjorden, wie der Meeresarm weit im Norden von Stavanger heißt. Dank des guten Straßen-, Brücken und Tunnelnetzes der Norwegerinnen und Norweger sind die Inseln gut zu erreichen.

Ganz besonders sehenswert ist Åkrehamn – eine Kleinstadt auf der Insel Karmøy. In einer weitläufigen Bucht umrunden klare Wasserströme kleine Felsen. Die Farben: türkis, aquamarin, sand, beige, sind einfach faszinierend.

Südlich der karibisch anmutenden Strände liegt die weiße Stadt Skudeneshavn. Du findest hier die weißen Holzhäuser wieder, welche ich dir auch schon in Stavanger vorgestellt habe, nur dass es viel mehr davon gibt und sie direkt am Hafen liegen. Ein absolut idyllisches Bild für Fans von beschaulichen Häfen.

Skudeneshavn by pedigree is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

Der Vorteil deiner Fahrt nach Skudeneshavn liegt auch im Restaurantangebot, denn hier kannst du dein Essen genießen, während du auf das Wasser schaust. Zum Beispiel im Restaurant Holmen Brygge ist das möglich.

Küste

Süden

An der Küste von Rogaland, westlich von Stavanger wartet ein weiteres Highlight der Sehenswürdigkeiten von Stavanger. Du liebst Meerwasserfreibäder? Dann bist du in Myklebust, nördlich von Tananger, richtig. Hier liegt das Sjøbadet. In Norwegen ist es sicher oft eine Herausforderung, in dem kalten Wasser zu baden, dafür wirkt mindestens die Kulisse wunderschön.

© Julia Beatrice Theiler (2)

Das Meerwasserfreibad Sjøbadet in Myklebust bei Stavanger.

Weiter nach Oslo

Die Hälfte Norwegens befindet sich nördlich vom Polarkreis somit teilt sich das östlich gelegenere Oslo das Licht auch in der kalten Jahreszeit mit dem westlich an der Küste gelegenen Stavanger.

Wen es nach dem Aufenthalt in Stavanger noch nach Oslo mit seiner Museumsinsel und den funktionalistischen Bauten zieht, für den habe ich noch weitere Besichtigungs- und einen Unterkunftstipp. Nachfolgend der Besichtigungstipp.

Gloppedalsura Magma geopark

Der UNESCO Global Geopark Magma ist ein von der UNESCO anerkanntes geologisches Gebiet von internationaler Bedeutung, in dem die nachhaltige Entwicklung eine wichtige Rolle spielt. Der Geopark Magma ist Teil eines Netzwerks von mehr als 160 UNESCO Global Geoparks in etwa 40 verschiedenen Ländern auf 5 Kontinenten.

In der Region an der Route nach Oslo gibt es 46 geologische und kulturelle Stätten zu entdecken. Der Name Magma-Geopark bezieht sich auf die Tatsache, dass die meisten festen Gesteine in diesem Gebiet vor etwa 930 Millionen Jahren aus geschmolzenem Gestein – Magma – entstanden sind.

Gloppedalsura Magma geopark, Norge by Frenkieb is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

Norwegen Urlaub nachhaltig

Klimabewusst

Norwegen steht auf den ersten Plätzen der weit entwickelten Länder in der Welt. Sein hervorragendes Sozialsystem verdankt Norwegen vor allem dem Reichtum an Öl. Gleichzeitig gilt die Natur bei den Norwegerinnen und Norwegern von Kind an als schützenswert. Draußen sein ist in Norwegen ein Lebensstil und der Schutz von Natur und Klima ist schon seit vielen Jahren in die Gesellschaft integriert – auch in den Tourismus.

Transport

Für eine Reise in Norwegen mit nachhaltigen Transportmitteln empfehle ich auf jeden Fall den Zug. Ich bin selbst als Studentin vier Wochen lang mit dem Zug durch Skandinavien gefahren, darunter auch Norwegen. Nicht-Fliegen ist die Devise – einige der schönsten Zugstrecken Europas verstecken sich in Norwegen. Nimm zum Beispiel die Bergenbahn. Sie verkehrt von Oslo nach Bergen. Unterwegs kannst du auf die Flåmbahn umsteigen – eine der steilsten Eisenbahnstrecken der Welt.

Hier eine Übersicht und der Reiseplaner Entur hilft bei der Planung.

  • Sørlandsbahn: Oslo – Stavanger, 8 Stunden
  • Bergenbahn: Oslo – Bergen, 7 Stunden
  • Dovrebahn: Oslo – Trondheim, 7 Stunden
  • Nordlandsbahn: Trondheim – Bodø, 10 Stunden
  • Raumabahn: Dombås – Åndalsnes, 1 Stunde und 40 Minuten
  • Rørosbahn: Hamar – Trondheim, 5 Stunden
  • Ofotenbahn: Narvik – Kiruna, 3 Stunden und 20 Minuten

Unterkunft

Viele Orte in Norwegen haben das Nachhaltigkeitsabzeichen Sustainable Destination erworben. Es zeigt auf, dass sich diese Destinationen in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln wollen. Sie wollen das lokale kulturelle Erbe bewahren und den ökologischen Fußabdruck des Tourismus an den Orten verringern. Oslo hat sich vorgenommen, bis 2030 die weltweit erste emissionsfreie Hauptstadt zu werden.

Aus diesem Grund helfe ich dir gern, eine nachhaltige Unterkunft in Oslo zu finden. Die nachfolgende Empfehlung ist ein echter Geheimtipp, die Gastgeber Maria und Andreas sind mir persönlich bekannt. Ihr Ferienhaus liegt südwestlich von Oslo.
Die autofreie Insel Brønnøya liegt sehr idyllisch im Oslofjord. In nur rund 45 Minuten gelangst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Stadtzentrum von Oslo zu der naturnahen Unterkunft.

Unterkunftstipp auf der Insel Brønnøya. © Maria Richter-Nordahl

Das Holzhaus ist 90 Quadratmeter groß und hat zwei Etagen. Ein offenes Wohnzimmer mit gemütlichem Essplatz und kleiner Küche, eine separate Toilette, ein Badezimmer mit Dusche sowie ein Schlafzimmer mit zwei Betten befindet sich unten. In der oberen Etage befinden sich zwei entzückende kleine Schlafzimmer mit je einem Doppelbett sowie eine offene Galerie mit Kuschelecke und ein Platz mit Schreibtisch.

Eindrücke vom idyllischen Leben am See. © Maria Richter-Nordahl

Es gibt eine hübsche kleine Frühstücksterrasse, eine Nachmittagsterrasse und einen Tisch für die Gäste im Garten. Hier geht’s zu mehr Infos.

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Hier geht es zu 25 Orten, die man gesehen haben muss!

6 Kommentare

  1. Liebe Julia, vielen Dank für deinen Beitrag und die tollen Fotos! Wir waren noch nie im Norden unterwegs, die Strände habe ich mir ganz anders vorgestellt. Bei Sonne sieht es ja tatsächlich ein wenig wie in den Tropen aus, total schön!
    Viele Grüße

    • Julia sagt

      Hej gerne geschehen – und ja: Stavanger und die Region Rogaland überrascht in vielerlei Hinsicht.

  2. Hallo liebe Julia Beatrice,

    vielen Dank für die tollen Eindrücke und Tipps. Wir mussten Stavanger auf unserem Norwegen Roadtrip leider aus Zeitgründen ausfallen lassen. Aber wie ich sehe, müssen wir unbedingt nochmal hin.

    Liebe Grüße
    Tanja

    • Julia sagt

      Hallo liebe Tanja,

      ich bin auch dafür, dass ihr fahrt und freue mich, wenn wir uns dann dazu austauschen 😉

      Viele Grüße
      Julia

  3. Wir waren gerade im Rahmen einer Kreuzfahrt in Stavanger. Es war die große Überraschung unserer Reise: Wir hatten gar keine Vorstellung von der Stadt und daher keine Erwartungen und wurden positiv überrascht! Es war ein totaler Kontrast zu den vorherigen Stationen (u.a. Bergen und Alesund). und fühlte sich an wie ein richtige Großstadt.

    • Julia sagt

      Moin ihr beiden,
      interessant – landen denn immer noch viele Kreuzfahrtschiffe in Stavanger? Zwischendurch war es den Bewohner:innen mal zu viel geworden, weil der Strom der von und an Bord Gehenden praktisch nie abriss .. Es gab daraufhin Einschränkungen für den Kreuzfahrtverkehr im Hafen.
      lg Julia

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