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USA Westküste Rundreise 3 Wochen – Route, Kosten, Nationalparks

Legendäre Orte an der USA Westküste, Freiheit spüren und einmal auf der Route 66 fahren – davon träumst du schon seit langer Zeit? Dann plane jetzt deine USA Westküste Rundreise 3 Wochen. Ich habe den Traum Wirklichkeit werden lassen. Dich nehme ich jetzt direkt mit ins große USA Abenteuer – mit allen Tipps zu Kosten und Sehenswürdigkeiten.

USA Westküste Rundreise 3 Wochen vs. 4 Wochen

Die USA sind der nach Fläche und Einwohnerzahl drittgrößte Staat der Erde, und deswegen werden auf deiner Rundreise fast jeden Tag etliche Meilen Fahrt vor dir liegen. Ob es besser ist, die USA Westküste in 3 oder 4 Wochen zu erkunden, hängt auch von der Anzahl deiner Urlaubstage ab. Nicht wenige Unternehmen gewähren in Deutschland 25 Tage Urlaub. Wenn du 20 Werktage für deine Rundreise in den Westen der USA aufwendest, liegt für den Rest des Jahres eine lange Durststrecke vor dir.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass für die Westküste 15 Werktage Urlaub ausreichend sind. Falls du für den Hinflug Überstunden abbauen kannst, dann plane diesen Trick unbedingt mit ein. Du wirst nicht jeden Nationalpark (NP) besuchen können. Die größten und bekanntesten kannst du jedoch durch eine clevere Planung der Strecke verbinden. Du möchtest ganze vier Wochen weg sein? Kein Problem. Du wirst mit diesem Zeitbudget jedoch nicht unbedingt mehr Orte sehen, sondern eher mehr Zeit an einem Ort verbringen können.

Was kosten 3 Wochen USA Westküste?

Hier habe ich dir die Gesamtausgaben meiner Reise einmal aufgeschlüsselt. Die Tabelle bezieht sich auf eine Person, gleichwohl übernachtete ich im Doppelzimmer mit meinem Mann. Unsere Ausgaben habe ich also durch zwei geteilt, so ist es für dich leichter, sie wieder auf mehrere Personen hochzurechnen.

 

Flug, Transfer
Hotels,
Mietwagen
1.600 Euro (Die Hotels im Grand Canyon und am Strip von Las Vegas schlugen besonders zu Buche)
Benzin 100 Euro
Essen 315 Euro (ohne den Verzehr an Flughäfen und während des Fluges)
Eintritte 40 Euro

Für eine selbstgeplante Individualreise, wie wir sie gern unternehmen, benötigst du sehr viel Zeit im Vorfeld. Damit du ein günstiges Ergebnis erzielst, benötigst du in der Regel Übung in der Reiseplanung und Ortskenntnis. Wenn du vorher noch nie durch die USA gereist bist, steigt das Risiko, dass du mit eigener Planung letztlich mehr bezahlst als eine Pauschalreise kostet. Dann hast du mit diesem Vorgehen weder Geld noch Zeit gespart. Deswegen habe ich dir einmal zwei bekannte Anbieter für eine USA Rundreise gegenübergestellt:

Anbietervergleich

Djoser Reisen America Unlimited
„Rundreise USA – der Westen
Zelt- und Hotelreise“
„Southwest Highlights inkl. Flug“
22 Tage 22 Tage
Kleingruppe mit max. 13 Personen in Kleinbussen Mietwagen/Selbstfahrer
ab 2995 € ab 2399 €
Flug, Steuern, Gebühren, Transport, Übernachtungen Flug, Steuern, Gebühren, Mietwagen, Übernachtungen
Mehrwert: Eintrittsgelder in die besuchten Nationalparks; Mahlzeiten während der Zeltübernachtungen; englischsprachiger Guide, COVID-19 Reiseschutz Mehrwert: Reiseführer, Adapter, Dokumententasche, Kartenmaterial

Individualreise vs. Pauschalreise

Wenn du bei einem Reiseanbieter buchst, dann hat es mehrere Vorteile, u.a.

  • Wenig versteckte Kosten. Selbst fahren erscheint günstiger, wenn du auf die Beträge schaust, die vor der Reise anfallen. Doch Achtung: Auch während der Reise können nicht unerhebliche Summen anfallen, die du nicht unterschätzen solltest. An Orten wie dem South Rim des Grand Canyon, den Casinos von Las Vegas oder in angesagten Restaurants von San Francisco kommen schnell mal hohe Rechnungen auf dich zu. Mein Tipp wäre: Plane lieber vorher so weit wie möglich deine Ausgaben und achte dabei auf einen Anbieter mit gutem Preis-Leistungsverhältnis.
  • Djoser Reisen (s.o.) bietet aus meiner Sicht ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis für die USA Westküste. Der besondere Mehrwert liegt in den Mahlzeiten und den Eintritten, die inbegriffen sind. Normalerweise erhälst du bei Pauschalanbietern maximal das Frühstück, der Rest schlägt mit täglich zwei (Schnell-)Restaurantbesuchen oder Großeinkäufen im Supermarkt zu Buche. Ein Pluspunkt ist außerdem der englischsprachige Guide, der es dir ermöglicht, Land und Leute besser kennenzulernen. Dies ist bei einer eng getakteten Selbstfahrerreise oftmals nicht so gut möglich.
  • Lass dich jetzt inspirieren und bestelle eine Broschüre: Djoser Reisen – Weltweite Gruppenreisen mit viel individueller Freiheit! – Hier Katalog bestellen*.
  • Eine bewährte Route. Anbieter von Fernreisen nutzen ihre jahrelange Erfahrung für die Planung der Route. Und gerade in den USA, wo zwischen zwei Orten diverse km liegen können, solltest du diesen Punkt nicht vergessen. Wenn du nämlich 2 Nächte an einem entlegenen Ort verbringst, an dem es dir einfach nicht gefällt, dann hast du sowohl kostbare Zeit als auch Geld verschwendet. Setze daher auf die Erfahrung von Reiseanbietern, die ihr Kundenfeedback nutzen, um ihr Angebot stetig zu verbessern.
  • Stornierbarkeit: Selbst gebuchte Hotels sind in den USA schwer stornierbar. Die hohe Flexibilität, die sich zum Beispiel durch booking.com in Europa ergibt, ist nicht vergleichbar mit den USA. Deine Stornierungsmöglichkeiten sind bei einer Individualreise also geringer als bei einer Pauschalreise.

Kann ich in den USA Hotels spontan buchen?

An beliebten Orten wie Las Vegas oder in einem Nationalpark: eher nicht. Geht es jedoch um eine spontane Buchung in Städten wie San Diego oder San Fran – dann ja.

Für die Kosten einer Rundreise entlang der schönsten Orte der USA Westküste gibt es letztendlich keine allgemeingültige Aussage. Es ist sehr stark davon abhängig, wie du reist. Du legst Wert auf einen gewissen Luxus bei den Übernachtungen? Dann wird es in schicken Hotels natürlich erheblich teurer als auf Campingplätzen.

Welche Route für eine 3-wöchige USA Westküste Rundreise?

Wenn du nicht oft in die USA reist, dann gibt es einfach Orte, die du während deiner Rundreise durch den Westen der USA nicht links liegen lassen solltest. Dazu gehören der Grand Canyon, Las Vegas, Death Valley, Monument Valley, San Francisco, der Zion Nationalpark, der Bryce und der Yosemite National Park. Daneben gibt es mehrere Abstecher, die du auswählen, aber nicht alle besuchen kannst. Hier wäre San Diego zu nennen oder auch Nationalparks wie Arches, der Antelope Canyon oder Joshua Tree.

Dann gibt es noch zwei sehr schöne Seen, nämlich Lake Tahoe und Lake Powell. Solltest du dich zwischen beiden entscheiden müssen, dann würde ich dir auf jeden Fall den Lake Tahoe ans Herz legen. Bevor ich auf jede der Sehenswürdigkeiten rechts und links der Route eingehe, hier der Überblick mit Angaben zu km.

San Francisco ↠ Lake Tahoe (328 km)

↠ Yosemite np (298 km)

↠ Death Valley (496 km)

↠ Las Vegas (241 km)

↠ Bryce (404 km)

↠ Monument Valley (444)

↠ Grand Canyon (290 km entfernt)

↠ Los Angeles (790)

↠ Highway 1, San Francisco (746)

Die einzelnen Stationen auf deiner Route für drei Wochen:

USA Westküste Rundreise 3 Wochen: Die Transamerica Pyramid von unten nach oben fotografiert.

Die Transamerica Pyramid.

San Francisco

Wenn eine Stadt auf dieser Erde als „überwältigend“ bezeichnet werden kann, dann ist es ganz sicher San Francisco. Die Lage an der Bucht von San Francisco, die weitläufigen Hügel und fantastische Bauwerke wie die Golden Gate Bridge machen die Stadt zu einem ganz besonderen Juwel.

Eine USA Westküsten Rundreise startet zumeist in San Francisco. Plane deswegen unbedingt mindestens zwei volle Tage in der Stadt ein. Bedenke, dass du hier auch den Jetlag bewältigen musst. Dazu habe ich dir in diesem Beitrag Tipps zusammengestellt.

Was du in San Francisco nicht verpassen darfst? Zuallererst die Golden Gate Bridge, dann den Stadtteil Haight Ashbury – das bunte Hippie Erbe an der Westküste – die Gefängnisinsel Alcatraz, Chinatown sowie die Lombard Street mit ihrer Steigung von 27 Prozent und acht Haarnadelkurven.

Lake Tahoe

Autorin beim Frühstücken im Bear Beach Café, Lake TahoeMit der Fahrt zu diesem Naturparadies startet deine USA Westküste Rundreise 3 Wochen. Die Rundreise führt dich dabei zuerst durch das Sonoma Valley – vielleicht kennst du den Namen schon von einer guten Flasche kalifornischen Rotweins. Nach unserer Nacht an der Südspitze des Sees durften wir im Bear Beach Café ein legendäres amerikanisches Frühstück genießen. Waffeln, Erdbeeren, Eis und Sahne – wer kann da schon Nein sagen, aber zu oft solltest du es nicht genießen. Über Alpine Village geht es weiter zum Yosemite.

Yosemite Nationalpark

Der Yosemite, sprich: [joʊˈsɛməti] gehört zu den ältesten Nationalparks der USA und ist ein echtes Naturwunder. Steile Felswände wie die des El Capitans oder bizarre Formationen wie der Half Dome standen schon sehr oft im Mittelpunkt von Filmen, ob Fiction oder Dokumentation. Ein Gletscher hat sich in der letzten Eiszeit durchs Yosemite-Tal gearbeitet und ihm dabei seine Form gegeben.

Im Yosemite wäre mein Tipp, dass du dir ein günstig gelegenes Hotel suchst. Von der Yosemite Valley Lodge kommst du zwar sehr gut zu den Wasserfällen. Aber vom westlichen Eingang in El Portal gelangst du mit dem Auto schnell in Richtung Glacier Point. Von hier aus hast du eine einmalige und unvergessene Sicht auf den Yosemite Nationalpark, von der du noch deinen Enkeln erzählen wirst – da bin ich mir sicher.

USA Westküste Rundreise 3 Wochen - das Tal des Yosemite Nationalparks

Majestätische, natürliche Schönheit im Yosemite Nationalpark der USA.

 

Death Valley

Pack einen zweiten Kühlschlauch ein und konditioniere dich mit Saunagängen: Death Valley wartet auf dich! Wie der Name sagt, im Valley herrscht die Hitze und nicht jede:r ist ihr gewachsen. Ich war am Anfang unserer Rundreise an der Westküste auch noch krank – Erkältung mit Fieber – und kann dir sagen, das war kein Spaß. Nach dem Towne Pass klettert das Thermometer im Auto immer höher und höher. Du fragst dich: wie weit noch? Es lohnt sich also, das Hotel im Furnace Creek Indian Village zu erreichen. Die Klimaanlage in Zimmern und Restaurant wirkt maximal erfrischend. Highlights im Valley sind zum Beispiel Badwater und Zabriskie Point.

Die Stovepipe Wells – ein schönes Fotomotiv an der Westküste.

Las Vegas

Motto von Las Vegas: „What happens in Vegas, stays in Vegas“ – freue dich also auf einige Nächte Ausnahmezustand. Als wir in Las Vegas ankamen, legten wir erst einmal „Come as you are“ von Nirvana auf. Und so ist es auch. Inmitten der Wüste von Nevada ist jede:r willkommen, der mal abschalten und in eine andere Welt eintauchen will. Einmal im Leben ist es erlaubt, zu übertreiben. Die Scheinwelt in Las Vegas mit ihren fantasievollen Hotels, tausenden von Lichtern und den legendären Casinos ist nur einem Ziel unterworfen: Amüsement.
Nutze den Tag für Ausflüge in die Nähe von Las Vegas. Der Hoover Dam ist ein tolles interessantes Ziel und tagsüber ist Las Vegas ohnehin vollkommen ausgestorben. Alternativ lohnt es sich, zum Valley of Fire State Park zu fahren.

Vom Hotel Planet Hollywood siehst du die Fontäne vom gegenüberliegenden Bellagio Hotel.

2 weitere beliebte Hotels in Las Vegas:

  1. Das Hotel „Venetian“ verfügt über Kanäle und Gondeln – wie im echten Venedig.
  2. Im Luxor Hotel & Casino kannst du die Nächte in einer ägyptischen Pyramide verbringen.

 

Bryce Canyon

Wenn Las Vegas auf deiner Route durch die USA im Rückspiegel immer kleiner wird, geht es weiter nach Utah. Dort befindet sich der hübsche Bryce Canyon. Dieser Canyon zeichnet sich durch Felsformationen im Zuckerbäckerstil aus, die besonders im Winter zur Geltung kommen, wenn Schnee gefallen ist. Hier hast du die Wahl zwischen einem Best Western in der Luxuskategorie oder für ein niedriges Budget – und letzteres tut es vollkommen. Eine Wanderung in diesem Canyon ist etwas leichter als im Grand Canyon. Du benötigst nicht so viel Zeit, um hinabzusteigen – aber auch der Bryce ist natürlich ein riesengroßer Canyon.

Autorin beim Horseriding im Bryce Canyon, USA

Da kommt Western-Feeling auf. Dieser Nationalpark besticht durch viele „Horseriding“ Angebote.

 

Auf der Route zum achten Ziel kannst du übrigens eine Nacht im Zion einplanen. Der Nationalpark ist u.a. bekannt für tolle Outdoor-Erlebnisse. Schon kurz hinter dem Eingang zum Zion-Nationalpark überrascht euch der erste fantastische Blick über einen breiten Canyon. Der Zion ist mit der größte Nationalpark in den Vereinigten Staaten.

Monument Valley

Am nächsten Tag wartet auf deiner Route ein USA Highlight an der Westküste auf dich, das viele leider verpassen. Monument Valley ist Drehort vieler Westernfilme. Hier spürst du die Weiten der USA am meisten. Dieses Feeling musst du einfach mal erlebt haben. Den „Tribal Park“ findest du auf der Landkarte am Rande von Arizona an den Grenzen von Utah und Colorado.

Das einzige Hotel im Park The View at Monument Valley ist mittlerweile recht bekannt und wird von den Navajo betrieben. Aus diesem Grund gibt es in diesem Nationalpark keinen Alkohol zu kaufen – dafür zeigt jedes Zimmer zum Park. So kannst du schon zum Sonnenaufgang den „linken und rechten Handschuh“ fotografieren. Denn die Sonne geht hinter den riesigen Felsen auf. Auch abends bieten sich dir spektakuläre Bilder. Das Hotel ist außerdem wunderschön eingerichtet, mit indianischen Stoffen und Farben.

Das Valley erinnert an die Westernfilme der USA.

 

Grand Canyon

Zwei Wochen voller Highlights auf deiner Route sind schon vorbei, aber jetzt wird es nochmal übertroffen. Den Grand Canyon musst du in deinem Leben definitiv einmal gesehen haben. Der bekannteste Nationalpark der USA ist mit „überwältigend“ noch unzureichend beschrieben. Im Park über die weiten Plateaus zu schauen, welche der Colorado River in die Landschaft geschnitten hat, das ist ein einmaliges Erlebnis. Für deinen Aufenthalt am Grand Canyon bietet sich eine Wanderung an, aber informiere dich gut – unterschätze niemals den Rückweg und nimm mehr Wasser als genug mit.

Ein Canyon und ein Wunderwerk der Natur: Der Grand Canyon zog 2018 genau 6.380.495 USA Reisende an.

 

Los Angeles – Highway 1

Los Angeles – City of Angels. Eine der besten Sehenswürdigkeiten ist für mich das Whisky a Go Go.  Am 9. Mai 1966 trat in dem Rockclub am Sunset Strip eine junge Gruppe auf, die darauf hoffte, die neue „Haus-Band“ zu werden – ihr Name: The Doors.

Los Angeles ist ein riesiges Gebiet, das du während einer Rundreise durch die USA definitiv nicht vollständig erkunden kannst. Ich habe mich dort nach den vielen schönen Nationalparks auch nicht so wohl gefühlt, also führt mich der Weg recht schnell zum Highway 1. Die auch als Panamericana bekannte Küstenstraße bildet den letzten Abschnitt auf der Route und zugleich einen der Höhepunkte auf einer Rundreise durch die USA. Wenn man so will, beginnt hier erst die eigentliche Westküste. Denn der Highway 1 schmiegt sich direkt an den Pazifik – zumindest in diesem Teil der USA, anderswo schlängelt er sich durchaus hinein ins Hinterland.

Los Angeles ist die zweitgrößte Metropole der USA.

Eine der am häufigsten fotografierten Sehenswürdigkeiten der Westküste: Julia Pfeiffer Burns State Park.

Monterey, 17-Mile Drive – San Francisco

Unsere letzte Nacht auf der Reise durch die USA verbrachten wir in einem Hotel in Monterey. Monterey und Carmel-by-the-Sea bestechen durch ihren wunderschönen Strand. Direkt hinter den Orten beginnt der 17-Mile-Drive. Fast unverbaut besticht der 17-Mile Drive durch mehrere romantische Aussichtspunkte in Richtung des Pazifiks.

Was muss man im Westen der USA gesehen haben

Neben Las Vegas, San Francisco, dem Grand Canyon und den Felsformationen im Yosemite, Zion und Arches gibt es einen Nationalpark, den du nicht verpassen solltest. Dazu musst du auf deiner Route kurz vor dem Ende deiner Wochen in den USA einen Abstecher einplanen. Auf der Fahrt nach Los Angeles gibt es in Bakersfield eine Ausfahrt, die dich zum Nationalpark Sequoia & Kings Canyon leitet.

Sequoia & Kings Canyon sind genaugenommen zwei Parks nebeneinander und hier findest du die berühmten Redwoods. Die Mammutbäume kannst du in den USA in verschiedenen Parks besichtigen, aber im Nationalpark Sequoia & Kings Canyon befinden sich einige der berühmtesten Bäume der Welt. Ein günstiges Hotel, das einen guten Ausgangspunkt darstellt, um zum Park zu fahren, liegt an der Straße in Three Rivers. Wir verbrachten dort zwei Nächte im Hilton Hotel.

Im Sequoia & Kings Canyon findest du den General Sherman Tree, dem Volumen nach ist er der größte Baum auf unserer Erde. Auf der Strecke durch den Park fährst du mit dem Mietwagen auch mitten durch zwei gigantische Stämme hindurch. Auch nördlich von San Francisco befindet sich ein Nationalpark mit Redwoods, das Muir Woods National Monument. Dieses National Monument schützt die letzten in der Region San Francisco verbliebenen Baumriesen des Küstenmammutbaums, der höchsten Baumart der Erde.

Wenn du mehr zu den Redwoods in den USA wissen möchtest, habe ich dir hier meinen Artikel verlinkt. Er widmet sich ausführlich allen Parks mit Mammutbäumen in den USA.

USA Songlist

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Weitere Informationen

USA Buchtipp

„Die Straße der Ölsardinen“ ist ein Roman von John Steinbeck aus dem Jahr 1945 über Aussteiger aus dem kapitalistischen System. „Cannery Row“ heißt die Straße der Ölsardinenfabrik in Monterey, Kalifornien.

 

Warst du auch schon einmal an der amerikanischen Westküste und was hat dir am besten gefallen? Welche Station darf deiner Ansicht nach bei einer 3-wöchigen Rundreise auf keinen Fall fehlen?

Ich bin gespannt auf deine Kommentare.
Deine Julia Beatrice

 

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